Krisenmanagement und Krisenkommunikation im Krankenhaus – Hinweise für den Umgang mit dem Unvermeidlichen
Krankenhäuser geraten schnell ins Blickfeld einer kritischen Öffentlichkeit: Multiresistente Keime, der vermeintliche oder tatsächliche Operationsfehler, die drohende Einschränkung der medizinischen Versorgung, streikendes Personal, Abrechnungsbetrügereien und immer noch die Folgen der Corona-Pandemie.
Doch wie handeln Entscheiderinnen und Entscheider richtig in der Krise? Welche Maßnahmen müssen sie ergreifen, um den täglichen Krankenhausbetrieb aufrechtzuerhalten, Patientinnen und Patienten gut zu versorgen, die Belegschaft vor ungerechtfertigten Vorwürfen und die Reputation des Hauses zu schützen? Krisen können für Krankenhäuser weitreichende Folgen haben: Juristische Auseinandersetzungen, Schadenersatzforderungen, Vertrauensverlust, Patienten, die das Haus meiden, Ärzte, die abwandern oder sich gar nicht erst bewerben.
Unsere Referenten zeigen Ihnen aus ihrer täglichen Arbeitspraxis Wege auf, welche operativen Vorkehrungen Sie treffen können, um Krisen bestmöglich begegnen zu können und wie Sie sich kommunikativ wappnen können, um selbst in Ausnahmesituationen mit Ihren Argumenten öffentlich Gehör zu finden.
Anschließend besteht bei einem kleinen Imbiss die Möglichkeit zum fachlichen Austausch.
Wir freuen uns über Ihre Zusage und bitten um Anmeldung bis möglichst 14.5.2023.
Veranstaltungsort:
Tsambikakis & Partner, Agrippinawerft 30, 50678 Köln
Referenten:
Jann Habbinga, Verwaltungsdirektor der Hermann-Josef-Stiftung in Erkelenz
Ralf Kunkel, Kommunikationsberater und Managing Director Berlin Group


Flyer zur Veranstaltung